Umfassende Informationen? Fehlanzeige!

Tag 41 des „Lockdowns“, kleiner Einschub

So langsam sollte allen (vor allem nach eigenem Nachdenken) klar werden, dass überall Informationen fehlen.

Es gibt ein interessantes Interview, das sicher schon viele von Euch gesehen haben.

https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/

Ich will jetzt (noch) nicht weiter die darin angesprochen Punkte „mitdenken“, gebe euch allen aber mal eine kleine Hausaufgabe auf: Versucht doch Information über die im Interview angesprochenen Themen zu finden, insbesondere zu:

  • Als wie gefährlich wird dieses neue Virus von Experten eingeschätzt? Hier bitte nicht nur einen bemühen.
  • Deckt sich das mit den echten Zahlen (siehe „Zahlenwerk„)?
  • Wer stirbt wirklich daran und warum?
  • Wo und warum haben sich Menschen infiziert?
  • Korreliert der Anstieg der Neuinfektionen im März mit dem Anstieg der Testungen?
  • Ist denn die Sterberate tatsächlich gegenüber dem „normalen“ auffallend erhöht?

Ihr werden vor allem eines feststellen: Das ist gar nicht so einfach rauszufinden! Da muss man schon selbst sehr aktiv werden; offizielle Stellen geben immer nur einen Teil wieder.

Hat das einen bestimmten Grund? Ein Weg mehr „Mitläufer“ zu bekommen ist nämlich durchaus das Filtern von Information. Wir wissen das alle aus Erfahrung, es funktioniert!

Darum zum Nachdenken:
Kann es ein, dass die Angst der Politiker vor Kritik und schlechter Presse, berechtigt oder unberechtigt, eine Hauptursache für diese extremen Maßnahmen ist? Ist evtl. auch unbewusste Profilierung der Antreiber?
Alles was mit „Steuer“Geld zu richten ist (Stichwort „Kurzarbeitergeld“), wird in Kauf genommen; der Staat kümmert sich! Alles andere (Stichwort „Tod“) wird mit panischen Bemühungen versucht auf andere zu schieben. (in etwa wie „Du bist nicht zuhause geblieben wie ich es dir gesagt habe, ich kann nichts dafür“).
Um die politischen Entscheidung zu rechtfertigen wird natürlich nicht falsch informiert, das ginge zu weit, sondern im Fall des Falles nur passend gewichtet.

Und auch darüber nachdenken (viel schwieriger, weil es uns selbst angeht):
Kann es sein, dass diese Angst der Politiker durch die Unfähigkeit vieler Menschen für sich selbst Verantwortung zu tragen und statt dessen nach dem „Staat“ zu greinen, mit verursacht ist?

Und ganz ketzerisch:
Stellen diese Menschen eventuell sogar die Mehrheit und wir haben deshalb viele Politiker, die zu oft erschreckender Überregulierung neigen? Sie werden ja gewählt….

Ich hoffe, dass viele von Euch Mitlesern intensiv darüber nachdenken, den Verstand einschalten, und dann die Antworten an der Wirklichkeit messen. Dann wären wir schon einen großen Schritt weiter auf dem Weg des „Verstandgebrauchen“…

…den einen oder anderen Gedanken werde ich sicher noch weiterverfolgen… auch wenn es mit Corona nichts zu tun hat…